Z. n. Schlaganfall Multiple Sklerose Parkinson Schädel-Hirn-Verletzung
Home Pädiatrie Neurologie Orthopädie Psychiatrie Team Praxis INPP BED Logo
 

Parkinson

Morbus Parkinson, oder nur Parkinson, ist eine langsam fortschreitende neurologische Erkrankung. Meist beginnt die Erkrankung zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr. Extrem selten kann es jedoch auch bereits vor dem 40. Lebensjahr auftreten. Das streng familiäre Parkinson-Syndrom kann jedoch auch in vererbten Formen auftreten.

Betroffene Bereiche

Die Hauptsymptome dieser bewegungshemmenden Krankheit sind Muskelstarre, Muskelzittern und verlangsamte Bewegungen. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu Bewegungslosigkeit und Haltungsinstabilität führen. Die Erkrankung beginnt schleichend und unauffällig. Jedoch schreitet sie immer weiter voran und wird dabei immer stärker, was sich auch auf die Symptome auswirkt.

Ursache und Folgen

Die Ursache liegt in dem Absterben von Zellen der Substantia nigra, einer Struktur im Mittelhirn, die zur Herstellung von Dopamin zuständig ist. Herrscht ein Mangel an diesem Dopamin, so führt dies zu einer Verminderung der aktivierenden Wirkung der Basalganglien auf die Großhirnrinde.